Bei Schulranzen kommt nicht nur der besonders coole Dinosaurier-Print hervorragend an. In der Regel ist den Eltern Sicherheit und vor allem die Rückengesundheit viel wichtiger. Die Vielfalt an Schulranzen ist schier grenzenlos. Braucht man wirklich den dreifach gepolsterten Beckengurt? Reichen Reflektoren aus, oder muss es direkt blinken? Worauf kommt es sonst noch bei einem Schulranzen an? Fragen, auf die Leder Meißner Antworten gibt, damit Sie gut informiert mit Ihrem Kind in den Schulalltag starten können. Und für noch mehr Beratung kommen Sie doch einfach bei uns vorbei.
Schulranzen müssen leicht sein!
So ein Schulkind hat schon jede Menge Gepäck. Manche nehmen nur die schweren Mathe- und Deutschbücher mit. Andere möchten vielleicht noch eine Wasserflasche und das Pausenbrot verstauen, und die ganz Kleinen sind in der ersten Zeit oft noch so aufgeregt über den neuen Lebensabschnitt, dass der kleine Glücksbringer-Kuschelhase auf gar keinen Fall zu Hause bleiben darf. Bei so viel Inhalt ist es wichtig, dass der Schulranzen möglichst wenig wiegt, denn sonst kann er schnell zur Belastung werden oder gar Rückenschmerzen verursachen. Heute weiß man: Je jünger eine Wirbelsäule ist, umso empfindlicher reagiert sie gegenüber Fehlbelastungen. Der Schulranzen muss also entlasten und darf das Kind nicht überfrachten.
Schulranzen sollten das Gewicht nah am Rücken platzieren. Außerdem gibt es heute Modelle, die Erkenntnisse aus dem Wandersport einbeziehen. Traglasten werden durch die Bauweise optimal auf Rücken, Schultern und Becken verteilt. Ebenfalls relevant sind gut gepolsterte Gurte, so dass der Schulranzen keine Druckstellen an den Schultern hinterlässt.
Passform & Ergonomie
Schulkinder befinden sich in der Wachstumsphase. Ihre Statur verändert sich sehr schnell. Ein guter Schulranzen wächst mit Ihrem Kind mit und dafür verfügt er in der Regel über ein ausgeklügeltes Tragesystem. Bei Leder Meißner können Sie den Ranzen natürlich direkt einstellen lassen, so dass er optimal auf Ihr Kind angepasst ist. Aber Achtung: Heute empfinden Kids es als cool und besonders lässig, wenn der Schulranzen tiefer sitzt. Diese Ansicht schleicht sich oft schon ab der dritten Klasse ein. Die Trageweise fördert allerdings Rückenbeschwerden und hebelt die Ergonomie der Schulranzen aus. Wichtig ist also: Der Schulranzen gehört auf den Rücken und nicht in die Kniekehlen – egal wie cool das vielleicht aussehen mag. Leder Meißner empfiehlt: Verstellbare Gurte mit ein paar kleinen Stichen auf der idealen Traghöhe fixieren und den Kids erläutern, warum der Rucksack gut sitzen muss. Beim nächsten Wachstumsschub muss dann aber nachgebessert werden.
Gut reflektiert!
Wäre die Sache mit der Passform und dem Eigengewicht gelöst, bleibt noch zu klären, wie relevant Reflektoren sind und die Antwort von Leder Meißner lautet: Sie sind unerlässlich. Kinder müssen von Autofahrern auch an grauen und dunklen Wintermorgen gesehen werden und dabei helfen Reflektoren. Je großflächiger, desto besser! Hat der Wunsch-Rucksack selbst wenige reflektierende Flächen, kann mit Aufklebern oder Ansteckern ganz leicht nachgerüstet werden. Mit Reflektor-Systemen lässt sich außerdem der Turnbeutel ausstatten und die Taschen saisonal auf die Witterungsverhältnisse anpassen.
Leder Meißner wünscht viel Spaß beim Erkunden unseres Sortiments. Sprechen Sie uns einfach an – wir begleiten Sie gerne durch die Schulzeit.
(Bildquelle: unsplash.com)